In diesem Jahr hatten wir uns vorgenommen, eine mehrtägige Fahrt für die Mitglieder der Schießgruppe anzubieten. Nachdem uns MDB Hubert Deitert aus Rietberg zu einer Informationsveranstaltung über die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten mit anschliessender Führung durch den deutschen Bundestag eingeladen hatte, stand dann Berlin als lohnendes Ziel schnell fest.
Zusammen mit Club Touring Anja Rodenbeck wurde ein Rahmenprogramm für ein verlängertes Wochenende erarbeitet. So machten wir uns am Freitag morgen punktlich um 6 Uhr auf die Reise nach Berlin, wo wir auch pünktlich zum Gespräch mit den Mitarbeitern von Herrn Deitert ankamen.
Hubert Deitert war leider durch Termine verhindert und so wurden wir von seinen Mitarbeitern über den typischen Tages- bzw. Wochenverlauf eines Abgeordneten informiert. Nach der Besichtigung des Buntestages stellte sich die Gruppe (fast) komplett zu einem Erinnerungsfoto auf.
Anschliessend wurde das Hotel bezogen und nach einer kurzen Pause ging es zu einem gemeinsamen Abendessen ein paar Straßen weiter.
Danach hatten wir die Chance, Berlin auf eigene Faust zu erkunden und die Kneipenszene ausgiebig zu testen.
Damit die Kurltur nicht zu kurz kommt, war am Samstag morgen eine Stadtrundfahrt angesetzt, die von einer sehr kompetenten „Berliner Göre“ kommentiert wurde und den Bus durch Straßen dirigierte, in die man kaum mit dem Auto fahren würde. An dieser Stelle daher ein Lob an Hermann, unseren Busfahrer, der während der gesamten Reise hervorragend gefahren ist.
Nchdem wir dann am Alexanderplatz ausgestiegen sind, gab es wieder ein bisschen Zeit zum Erkunden auf eigene Faust, bevor wir auf einer Schifffahrt das Regierungsviertel noch einmal vom Wasser aus betrachten konnten.
Der Abend stand dann zur freien Verfügung, wobei einige Berlin per S- und U-Bahn erkundeten, während andere bemüht waren, dem Barmann im Hotel ein Lächeln zu entlocken, was aber trotz aller Anstrengungen nicht gelang.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Potsdam, wo wir auf einer Stadtrundfahrt viele interessante Dinge sahen und erfuhren. Nach einem letzten Stopp am Schloss Sans Souci ging es dann am nachmittag wieder Richtung Mastholte, wo wir am Abend wohlbehalten wieder ankamen.
Eine insgesamt sehr gute Fahrt nahm somit ihr Ende und ich kann nur sagen „Gerne wieder“.
Berlin-Fahrt der Schießgruppe
In diesem Jahr hatten wir uns vorgenommen, eine mehrtägige Fahrt für die Mitglieder der Schießgruppe anzubieten. Nachdem uns MDB Hubert Deitert aus Rietberg zu einer Informationsveranstaltung über die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten mit anschliessender Führung durch den deutschen Bundestag eingeladen hatte, stand dann Berlin als lohnendes Ziel schnell fest.
Zusammen mit Club Touring Anja Rodenbeck wurde ein Rahmenprogramm für ein verlängertes Wochenende erarbeitet. So machten wir uns am Freitag morgen punktlich um 6 Uhr auf die Reise nach Berlin, wo wir auch pünktlich zum Gespräch mit den Mitarbeitern von Herrn Deitert ankamen.
Hubert Deitert war leider durch Termine verhindert und so wurden wir von seinen Mitarbeitern über den typischen Tages- bzw. Wochenverlauf eines Abgeordneten informiert. Nach der Besichtigung des Buntestages stellte sich die Gruppe (fast) komplett zu einem Erinnerungsfoto auf.
Anschliessend wurde das Hotel bezogen und nach einer kurzen Pause ging es zu einem gemeinsamen Abendessen ein paar Straßen weiter.
Danach hatten wir die Chance, Berlin auf eigene Faust zu erkunden und die Kneipenszene ausgiebig zu testen.
Damit die Kurltur nicht zu kurz kommt, war am Samstag morgen eine Stadtrundfahrt angesetzt, die von einer sehr kompetenten „Berliner Göre“ kommentiert wurde und den Bus durch Straßen dirigierte, in die man kaum mit dem Auto fahren würde. An dieser Stelle daher ein Lob an Hermann, unseren Busfahrer, der während der gesamten Reise hervorragend gefahren ist.
Nchdem wir dann am Alexanderplatz ausgestiegen sind, gab es wieder ein bisschen Zeit zum Erkunden auf eigene Faust, bevor wir auf einer Schifffahrt das Regierungsviertel noch einmal vom Wasser aus betrachten konnten.
Der Abend stand dann zur freien Verfügung, wobei einige Berlin per S- und U-Bahn erkundeten, während andere bemüht waren, dem Barmann im Hotel ein Lächeln zu entlocken, was aber trotz aller Anstrengungen nicht gelang.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Potsdam, wo wir auf einer Stadtrundfahrt viele interessante Dinge sahen und erfuhren. Nach einem letzten Stopp am Schloss Sans Souci ging es dann am nachmittag wieder Richtung Mastholte, wo wir am Abend wohlbehalten wieder ankamen.
Eine insgesamt sehr gute Fahrt nahm somit ihr Ende und ich kann nur sagen „Gerne wieder“.