In der Zeit vom 09. Februar bis 23. März war es mal wieder soweit. Das Preisschießen der Schützenbruderschaft Mastholte wurde unter der bewährten Leitung von Heinz Gassei in diesem Jahr bereits zum 61. Mal durchgeführt und fand in Albert Hartman einen würdigen Sieger!Der Archivar Franz Sellemerten hatte in seinen Recherchen herausgefunden, dass erstmals im Jahre 1953 ein Preisschießen veranstaltet wurde.
Das erste Preisschießen wurde seinerzeit während der Fastenzeit an drei Sonntagen durchgeführt. Der Ertrag war für den Neubau des Schwesternhauses und Jugendheimes bestimmt. Leider wurde in den Aufzeichnungen der ersten Veranstaltung dieser Art der Sieger nicht erwähnt.
Weitere Erkundigungen nach den jeweiligen Siegern des Preisschießens sollen in nächster Zeit stattfinden. An dieser Stelle möchte die Schießgruppe es nicht versäumen sich bei Franz Sellemerten für seine Arbeit herzlich zu bedanken.
Für das Einzelendstechen qualifizierten sich alle, die während der Veranstaltung mindestens 1 x 28 Ringe erreichten. Sie hatten dann die Möglichkeit einen der über 70 Preise zu erringen. 61 von den 140 Teilnehmern schossen mindestens 1 x 30 Ringe. Aus dieser Gruppe wurde dann auch der Gesamtsieger ermittelt.
Hier siegte nach einem spannenden Stechen schlussendlich Albert Hartmann vor dem Zweitplatzierten Benedikt Poll und Helmut Hagenhoff auf dem dritten Platz.Diese Drei und im Anschluss die weiteren Teilnehmer des Finalabends bekamen dann Geld- bzw. Sachpreise, die erfreulicherweise wieder von Mastholter Gewerbetreibenden zur Verfügung gestellt wurden.
Vor dem eigentlichen Stechen wurde Franz Lütkenkemper als bester Schütze mit dem Sonderpreis (Frühstück für 4 Personen) für die am meisten geschossenen 30er Serien (14 x 30 Ringe) geehrt. Auch die beste Dame, Petra Bolte (4 x 30 Ringe), bekam eine kleine Aufmerksamkeit überreicht.
Parallel zum Einzelendstechen findet seit Jahren das Vereinsendstechen einen großen Anklang. Zu diesem Event sind alle am Preisschießen teilnehmenden Gruppen automatisch qualifiziert. Den siegreichen Gruppen winken dann Bier- und Bratwurstpreise.
In diesem Jahr freute sich der amtierende Thron von König Martin Dirkwinkel und Königin Ruth Münstermann über den ersten Platz. Auf dem zweiten Platz landete die Throngemeinschaft von König Norbert Bolte und König Gerd Landwehr, die schon seit 13 Jahren am Preisschießen teilnimmt. Aber auch der wieder sehr stark schießende Spielmannszug freute sich über den dritten Platz.
Während des 6-wöchigen Preisschießens wurden vorab schon weitere Sieger gefeiert. So stellte König Martin Dirkwinkel erneut seine Schießkunst unter Beweis und errang mit seiner ebenfalls stark schießenden Frau Christiane den Thronpokal. Der Vorstands- und Offizierspokal wurde in diesem Jahr an Markus Münstermann überreicht.
Zudem fand in diesem Jahr zum 10ten mal das Kompanievergleichsschießen statt. In diesem Wettbewerb konnten sich in diesem Jahr erstmals die Jungschützen mit 921 Ringen durchsetzen.
Den zweiten Platz belegte mit 910 Ringen die erste Kompanie, gefolgt von der Zweiten mit 906 Ringen. Die dritte Kompanie schaffte es auf 899 Ringe und der Spielmannszug erzielte 896 Ringe.
Die besten Einzelschützen der jeweiligen Kompanien sind Helmut Hagenhoff (1. Kompanie) mit 96 Ringen, Heike Schmitz (2. Kompanie) mit 96 Ringen, Bernhard Lütkemöller und Bernhard Vogt (jeweils von der 3. Kompanie) erreichten 95 Ringe.
Die Jungschützen hatten in Alexander Poll mit ebenfalls 95 Ringen ihren Besten, während beim Spiel- mannszug Carina Löhner mit 93 Ringen die Beste war.
Im Anschluss konnte Heinz Gassei, als Hauptverantwortlicher des Preisschießens, einen Reinerlös (incl. der Spenden) von erfreulichen 3.000,- € vermelden.
Nachdem der Erlös im letzten Jahr an das Lebenswerk in Mastholte übergeben wurde, wird in diesem Jahr wieder das Kinderhospiz in Olpe bedacht.
Zum Schluss bedankt sich die Schützenbruderschaft bei allen Spendern für die Geld- und Sachpreise recht herzlich. Auch sei all denen Dank gesagt, die zum reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltung mit beigetragen haben.
In der Zeit vom 09. Februar bis 23. März war es mal wieder soweit. Das Preisschießen der Schützenbruderschaft Mastholte wurde unter der bewährten Leitung von Heinz Gassei in diesem Jahr bereits zum 61. Mal durchgeführt und fand in Albert Hartman einen würdigen Sieger!Der Archivar Franz Sellemerten hatte in seinen Recherchen herausgefunden, dass erstmals im Jahre 1953 ein Preisschießen veranstaltet wurde.
Das erste Preisschießen wurde seinerzeit während der Fastenzeit an drei Sonntagen durchgeführt. Der Ertrag war für den Neubau des Schwesternhauses und Jugendheimes bestimmt. Leider wurde in den Aufzeichnungen der ersten Veranstaltung dieser Art der Sieger nicht erwähnt.
Weitere Erkundigungen nach den jeweiligen Siegern des Preisschießens sollen in nächster Zeit stattfinden. An dieser Stelle möchte die Schießgruppe es nicht versäumen sich bei Franz Sellemerten für seine Arbeit herzlich zu bedanken.
Für das Einzelendstechen qualifizierten sich alle, die während der Veranstaltung mindestens 1 x 28 Ringe erreichten. Sie hatten dann die Möglichkeit einen der über 70 Preise zu erringen. 61 von den 140 Teilnehmern schossen mindestens 1 x 30 Ringe. Aus dieser Gruppe wurde dann auch der Gesamtsieger ermittelt.
Hier siegte nach einem spannenden Stechen schlussendlich Albert Hartmann vor dem Zweitplatzierten Benedikt Poll und Helmut Hagenhoff auf dem dritten Platz.Diese Drei und im Anschluss die weiteren Teilnehmer des Finalabends bekamen dann Geld- bzw. Sachpreise, die erfreulicherweise wieder von Mastholter Gewerbetreibenden zur Verfügung gestellt wurden.
Vor dem eigentlichen Stechen wurde Franz Lütkenkemper als bester Schütze mit dem Sonderpreis (Frühstück für 4 Personen) für die am meisten geschossenen 30er Serien (14 x 30 Ringe) geehrt. Auch die beste Dame, Petra Bolte (4 x 30 Ringe), bekam eine kleine Aufmerksamkeit überreicht.
Parallel zum Einzelendstechen findet seit Jahren das Vereinsendstechen einen großen Anklang. Zu diesem Event sind alle am Preisschießen teilnehmenden Gruppen automatisch qualifiziert. Den siegreichen Gruppen winken dann Bier- und Bratwurstpreise.
In diesem Jahr freute sich der amtierende Thron von König Martin Dirkwinkel und Königin Ruth Münstermann über den ersten Platz. Auf dem zweiten Platz landete die Throngemeinschaft von König Norbert Bolte und König Gerd Landwehr, die schon seit 13 Jahren am Preisschießen teilnimmt. Aber auch der wieder sehr stark schießende Spielmannszug freute sich über den dritten Platz.
Während des 6-wöchigen Preisschießens wurden vorab schon weitere Sieger gefeiert. So stellte König Martin Dirkwinkel erneut seine Schießkunst unter Beweis und errang mit seiner ebenfalls stark schießenden Frau Christiane den Thronpokal. Der Vorstands- und Offizierspokal wurde in diesem Jahr an Markus Münstermann überreicht.
Zudem fand in diesem Jahr zum 10ten mal das Kompanievergleichsschießen statt. In diesem Wettbewerb konnten sich in diesem Jahr erstmals die Jungschützen mit 921 Ringen durchsetzen.
Den zweiten Platz belegte mit 910 Ringen die erste Kompanie, gefolgt von der Zweiten mit 906 Ringen. Die dritte Kompanie schaffte es auf 899 Ringe und der Spielmannszug erzielte 896 Ringe.
Die besten Einzelschützen der jeweiligen Kompanien sind Helmut Hagenhoff (1. Kompanie) mit 96 Ringen, Heike Schmitz (2. Kompanie) mit 96 Ringen, Bernhard Lütkemöller und Bernhard Vogt (jeweils von der 3. Kompanie) erreichten 95 Ringe.
Die Jungschützen hatten in Alexander Poll mit ebenfalls 95 Ringen ihren Besten, während beim Spiel- mannszug Carina Löhner mit 93 Ringen die Beste war.
Im Anschluss konnte Heinz Gassei, als Hauptverantwortlicher des Preisschießens, einen Reinerlös (incl. der Spenden) von erfreulichen 3.000,- € vermelden.
Nachdem der Erlös im letzten Jahr an das Lebenswerk in Mastholte übergeben wurde, wird in diesem Jahr wieder das Kinderhospiz in Olpe bedacht.
Zum Schluss bedankt sich die Schützenbruderschaft bei allen Spendern für die Geld- und Sachpreise recht herzlich. Auch sei all denen Dank gesagt, die zum reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltung mit beigetragen haben.