Ein Höhepunkt in diesem Jahr war für viele von uns mit Sicherheit die Landesgartenschau in Rietberg. Sie wird auch noch lange Zeit im Gedächtnis aller Rietberger bleiben. Dies trifft natürlich auch auf die Mitglieder der Schießgruppe zu.
Nach einer Idee von Ehrenoberst Gerd Stöppel wurde auf dem Mastholter Blütenblatt ein Preisschießen auf dem Miniaturschützenplatz mit Vogelstange und Holzadler durchgeführt.

Die ersten Schüsse wurden am Tag der Eröffnung der LGS durch unseren Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers auf den Vogel abgegeben. An den vierzehn Sonntagen, an denen dann die LGS Besucher ihre Schießkünste unter Beweis stellen konnten, wurde der Holzvogel allerdings durch eine Königsscheibe ersetzt.
Dies war für die aus nah und fern kommenden LGS-Besucher kein Hindernis und sie ließen das Preisschießen zu einem vorher nicht gedachten großen Erfolg werden.

Kurz vor Ende der LGS musste dann natürlich der Vogel, wie es sich für die Mastholter Schützen gehört, ordnungsgemäß von der Stange geschossen und nicht geschraubt werden.

Unser amtierendes Kaiserpaar mit ihrem Throngefolge lies es sich nicht nehmen, dem Adler den Garaus zu machen. Während des laufenden Vogelschießens ließ sich auch kurz der Bürgermeister der Stadt Rietberg, André Kuper mit Gattin, an der Vogelstange sehen und beide gaben einige Schüsse auf den schon leicht lädierten Vogel ab.
Hierbei mussten allerdings zwei Schützenbrüder kurzfristig mit ihrer Schützenjacke aushelfen, denn Vogelschießen ohne entsprechende Uniform ist in Mastholte nicht möglich!
Im Anschluss entwickelte sich ein spannendes Schießen. Der Adler war doch zäher als gedacht. Heinz Münck war es dann schlussendlich, der den Holzadler von der Stange holen konnte und als „erster LGS-Schützenkönig“ in die Geschichte der Schützenbruderschaft eingeht.Bei der anschließend durch den 2. Brudermeister Martin Beckmann durchgeführten Krönung wurde dem LGS-König kurzerhand die Königskette als äußeres Zeichen seiner Würde umgehängt. Diese wurde vom Kaiser leihweise zur Verfügung gestellt.
Auch Königin Helga Münck wurde mit einer aus Blumen hergestellten Krone ausgezeichnet. Hierfür zeigten sich die Throndamen verantwortlich, die nach dem Königsschuss sofort für den notwendigen Kopfschmuck gesorgt hatten, da ja bekanntlich Blumen auf einer Gartenschau reichlich vorhanden sind. Anschließend ließ es sich unser Ehrenoberst nicht nehmen mit den gekrönten Majestäten die Front der angetretenen Schützen abzuschreiten.

Auch ein kurzer Festumzug durch die Stadtteilblüte durfte natürlich nicht fehlen und wurde von den anwesenden Besuchern mit Applaus quittiert.Am Ende der Landesgartenschau und des Preisschießens konnte die Schießgruppe ein positives Fazit ziehen. Mit 1.326 Teilnehmern am Preisschießen hatte vorher niemand gerechnet. Auch nicht, dass man u.a. eine „Schützin“ aus Kairo (Ägypten) und einen „Schützen“ aus einem Ort Nähe London (England) unter der Vogelstange begrüßen konnte.
Aus Deutschland kam der größte Teil aus NRW. Aber auch LGS-Besucher aus Ansbach (Bayern), Worms (Rheinland-Pfalz) oder Oberndorf (Baden-Würtemberg) testeten ihre Schießkünste.
Sehr erfreulich war auch der aus diesem Preisschießen resultierende Reinerlös von 1.500,- €, der in den nächsten Tagen an das Kinderhospiz in Olpe übergeben wird.

An dieser Stelle sei all den Helfern dieser Veranstaltung gedankt, die durch ihre Mithilfe, sei es bei der Vorbereitung oder der Durchführung, dazu beigetragen haben, dass das Preisschießen diese tolle Resonanz erhalten hat.

Preisschießen während der LGS ein voller Erfolg!

Ein Höhepunkt in diesem Jahr war für viele von uns mit Sicherheit die Landesgartenschau in Rietberg. Sie wird auch noch lange Zeit im Gedächtnis aller Rietberger bleiben. Dies trifft natürlich auch auf die Mitglieder der Schießgruppe zu.
Nach einer Idee von Ehrenoberst Gerd Stöppel wurde auf dem Mastholter Blütenblatt ein Preisschießen auf dem Miniaturschützenplatz mit Vogelstange und Holzadler durchgeführt.

Die ersten Schüsse wurden am Tag der Eröffnung der LGS durch unseren Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers auf den Vogel abgegeben. An den vierzehn Sonntagen, an denen dann die LGS Besucher ihre Schießkünste unter Beweis stellen konnten, wurde der Holzvogel allerdings durch eine Königsscheibe ersetzt.
Dies war für die aus nah und fern kommenden LGS-Besucher kein Hindernis und sie ließen das Preisschießen zu einem vorher nicht gedachten großen Erfolg werden.

Kurz vor Ende der LGS musste dann natürlich der Vogel, wie es sich für die Mastholter Schützen gehört, ordnungsgemäß von der Stange geschossen und nicht geschraubt werden.

Unser amtierendes Kaiserpaar mit ihrem Throngefolge lies es sich nicht nehmen, dem Adler den Garaus zu machen. Während des laufenden Vogelschießens ließ sich auch kurz der Bürgermeister der Stadt Rietberg, André Kuper mit Gattin, an der Vogelstange sehen und beide gaben einige Schüsse auf den schon leicht lädierten Vogel ab.
Hierbei mussten allerdings zwei Schützenbrüder kurzfristig mit ihrer Schützenjacke aushelfen, denn Vogelschießen ohne entsprechende Uniform ist in Mastholte nicht möglich!
Im Anschluss entwickelte sich ein spannendes Schießen. Der Adler war doch zäher als gedacht. Heinz Münck war es dann schlussendlich, der den Holzadler von der Stange holen konnte und als „erster LGS-Schützenkönig“ in die Geschichte der Schützenbruderschaft eingeht.Bei der anschließend durch den 2. Brudermeister Martin Beckmann durchgeführten Krönung wurde dem LGS-König kurzerhand die Königskette als äußeres Zeichen seiner Würde umgehängt. Diese wurde vom Kaiser leihweise zur Verfügung gestellt.
Auch Königin Helga Münck wurde mit einer aus Blumen hergestellten Krone ausgezeichnet. Hierfür zeigten sich die Throndamen verantwortlich, die nach dem Königsschuss sofort für den notwendigen Kopfschmuck gesorgt hatten, da ja bekanntlich Blumen auf einer Gartenschau reichlich vorhanden sind. Anschließend ließ es sich unser Ehrenoberst nicht nehmen mit den gekrönten Majestäten die Front der angetretenen Schützen abzuschreiten.

Auch ein kurzer Festumzug durch die Stadtteilblüte durfte natürlich nicht fehlen und wurde von den anwesenden Besuchern mit Applaus quittiert.Am Ende der Landesgartenschau und des Preisschießens konnte die Schießgruppe ein positives Fazit ziehen. Mit 1.326 Teilnehmern am Preisschießen hatte vorher niemand gerechnet. Auch nicht, dass man u.a. eine „Schützin“ aus Kairo (Ägypten) und einen „Schützen“ aus einem Ort Nähe London (England) unter der Vogelstange begrüßen konnte.
Aus Deutschland kam der größte Teil aus NRW. Aber auch LGS-Besucher aus Ansbach (Bayern), Worms (Rheinland-Pfalz) oder Oberndorf (Baden-Würtemberg) testeten ihre Schießkünste.
Sehr erfreulich war auch der aus diesem Preisschießen resultierende Reinerlös von 1.500,- €, der in den nächsten Tagen an das Kinderhospiz in Olpe übergeben wird.

An dieser Stelle sei all den Helfern dieser Veranstaltung gedankt, die durch ihre Mithilfe, sei es bei der Vorbereitung oder der Durchführung, dazu beigetragen haben, dass das Preisschießen diese tolle Resonanz erhalten hat.