Anläßlich unseres Jubiläums im vergangenen Jahr hatte uns Andre Kuper, Mitglied des Landtages, zu einem Besuch nach Düsseldorf eingeladen.
Am Samstag, den 08.11., war es dann soweit und gegen acht Uhr morgens machten sich ca. 50 Mitglieder, darunter viele Schüler und Jugendliche, auf den Weg nach Düsseldorf. Damit die Fahrt nicht zu lang wird und wir auch nicht zu früh am Landtag ankamen, machten wir auf einem Rastplatz Halt, um uns bei einem zweiten Frühstück mit Kaffee und Brötchen zu stärken.
Der Landtag von oben
In der Landeshauptstadt angekommen, hatten wir dann noch ein wenig Zeit zur freien Verfügung, die durchaus verschieden eingesetzt wurde. Ein Teil der Gruppe nutzte die Zeit, um den Rheinturm zu entern und einen Blick aus der Vogelperspektive auf Düsseldorf zu werfen, andere machten lieber einen kleinen Spaziergang in den Rheinauen.
Zur Mittagszeit ging es dann in den Landtag, wo wir sowohl von Andre Kuper als auch seiner Frau Monika herzlich begrüßt wurden. Nach einem kleinen Imbiss wurden wir dann durch eine studentische Hilfskraft sowohl mit der Historie des Landtagsgebäudes als auch mit dem Ablauf des politischen Alltags und der Entstehung von Gesetzen vertraut gemacht.
Nach einem Bescuh des Plenarsaales und abschließenden Informationen über Sitzverteilung und Redezeiten gab es dann noch eine Fragestunde mit Herrn Kuper, bei der er noch einmal direkt aus seinem Alltag berichtete. Seine Frau steuerte die eine oder andere Anekdote aus dem politischen Alltag Ihres Mannes bei, sodass sich für uns ein durchaus lebendiges Bild von der Politik entwickelte.
Nach einer interessanten und kurzweiligen Stunde und der Möglichkeit, einen Blick auf die Bürofluchten der CDU und das Büro von Herrn Kuper zu werfen, ging der Besuch seinem Ende entgegen.
Natürlich wurde als Erinnerung noch ein Foto der Gastgeber und Gäste „geschossen“.
Da wir nun schon einmal in Düsseldorf waren, hatten die Organisatoren noch einen kurze Besichtigung des dortigen WDR-Studios mit eingeplant.
Der WDR in Düsseldorf
Dort wurde uns wissenswertes sowohl vom Rundfunk als auch vom Fernsehen erzählt. Dazu gehörte ebenfalls ein Blick in ein Tonstudio und das Fernsehstudio, in dem unter anderem die Aktuelle Stunde produziert wird.Beeindruckend war hier insbesondere die Anzahl der Scheinwer- fer und die Technik generell, von der man natürlich vor dem Fernseher nichts sieht.
Anschliessend machten wir uns auf den Rückweg, der leider aufgrund von Staus länger als üblich dauerte.
Trotzdem war die Stimmung im Bus gut und der Ausflug hatte allen gut gefallen.
An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an Andre und Monika Kuper für die Einladung und an das Origanisationsteam, das einen gelungenen Tag im Kalender der Schießgruppe geschaffen hat.
Eine kleine Bilderschau ist findet ihr hier.
Den zugehörigen Beitrag auf den Internetseiten von André Kuper findet ihr hier.